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Besuch im Museum Folkwang in Essen
Bevor unser Besuch richtig losgehen konnte, haben wir uns zunächst vor dem Museum Folkwang mit einem Mitarbeiter getroffen. Er hat uns noch einmal die Regeln erzählen lassen, damit wir uns im Museum richtig verhalten. Als wir hineingingen, kamen wir erst in einen großen Flur. Dort meldeten wir uns an. Unsere Jacken und Taschen mussten wir an der Garderobe abgeben. Danach wurde unsere Klasse von den netten Museumsmitarbeiterinnen Steffi und Nadine begrüßt und in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe sollte mit Steffi und Fr. Dilekli, die andere mit Nadine und Herrn Hustemir gehen. Wir wurden mit Klemmbrettern, Papier und Stift ausgestattet. Unsere Aufgabe war es, während des Museumsrundgangs irgendein Bild, das uns gefällt, abzuzeichnen.
Im Museum gab es sehr verschiedene Kunstwerke zu sehen, Fotos und Bilder. Ein wenig später traf sich die Gruppe und wir zeigten uns gegenseitig unserer Zeichnungen. Steffi erzählte Geschichten von Leuten aus dem Mittelalter. Noch einmal schauten wir uns alle Bilder, die wir gezeichnet hatten an. Wir haben zwei große blaue Steine, die auf dem Boden standen gesehen. Daneben gab es noch die Klassiker an der Wand. Ein Bild war sehr groß, über drei Meter. Es hatte kunterbunte Kleckse und verschiedene Dinge. In einem anderen Raum haben wir uns Kunstwerke mit optischen Täuschungen angesehen. Da gab es z. B. ein Bild, in dem im Hintergrund dünne Zebrastreifen zu sehen waren. Außerdem waren dort so etwas wie große Wunderkerzen, die kreuz und quer übereinander hingen.
Auf dem Weg ins Atelier haben wir noch weitere wunderschöne Bilder gesehen. Viele Menschen und eine Frau mit Sonnenschirm. Sie sah ein bisschen aus wie Mary Poppins.
Im Atelier haben wir Postkarten bekommen, die wir anmalen konnten und entweder abschicken oder behalten sollten. Danach war unser schöner Museumsausflug in das Museum Folkwang auch schon vorüber.
(Kimberley Kohn, 6e)
Unser Besuch im Kunstmuseum in Bochum
Zuerst haben wir uns in der Klasse getroffen und alles besprochen. danach sind wir mit der U-Bahn und dem Zug nach Bochum gefahren. Vom Hauptbahnhof mussten wir zu unserem Treffpunkt laufen, wo wir die Mitarbeiter vom Museum getroffen haben. Zusammen haben wir Ausschau nach Kunstwerken an der Straße gehalten. Wir haben Graffiti, eine Landkarte und ein Kunstwerk an einem Krankenhaus entdeckt. Auch auf dem Weg zum Museum sollten wir Kunstwerke finden und sie mit unseren Handys fotografieren. Am Museum haben wir unsere Fotos verglichen. Danach holten die Museumsmitarbeiter Kreidespray und Schablonen hervor. Damit sollten wir verschiedene Formen auf die Straße sprühen. Das fanden wir so toll, dass jeder dran kommen wollte. Im Museum schauten wir uns ein Kunstwerk an. Es war so groß wie die Wand, bunt und hatte viele Kreise. Als alle etwas zu dem Kunstwerk gesagt haben, sind wir in einen hellen großen Raum gegangen. Auf dem Boden lag ein großes Plakat, das eine andere Klasse bei einem Museumsbesuch gemacht hatte. Das war sehr bunt. Hieraus sollten wir große Kreise herausschneiden, die wir für unsere Schule mitnehmen durften. Wir fanden es sehr schön. Im Anschluss haben wir selber ein ähnliches Plakat mit verschiedenen Methoden gemacht. Zuerst haben wir Farbe mit einer Farbrolle aufgetragen. Danach durften wir eine Mischung aus Wasser und Farbe aufsprühen. Die dritte Methode sah so aus, dass wir Farbe mit Zahnbürsten verteilt haben. Die vierte und letzte war, dass wir die Farbe direkt aus den Tuben gespritzt haben. Es entstanden Muster und Farbkleckse. Alle fanden das Plakat hinter schön und cool. Danach war unser Ausflug leider schon vorbei. Die meisten hätten gerne noch alle Kunstwerke im Museum gesehen, aber wir hatten nicht genug Zeit. Am Schluss haben wir als Erinnerung ein Klassenfoto gemacht.
(Gina Lantermann, 6e)