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Mit der dauerhaften Durchführung des Präsenzunterrichts kommt leider ein altbekanntes Problem wieder auf: der Müll. Auf dem Schulhof, aber auch in den Außenanlagen der Schule sammelt sich – wie schon in „Vor-Corona-Zeiten“ – Unrat aller Art an. Neu hinzugekommen sind jetzt auch noch alte Mund-Nasen-Schutzmasken. Daher ist es kein Wunder, dass die Stadt Essen wieder zur Aktion „Picobello SauberZauber“ aufgerufen hat. In diesem Jahr fällt die Aktion, die ihre 17. Auflage erfährt, in den Zeitraum vom 12. – 25. März.
Auch in diesem Frühjahr beteiligt sich die Gertrud-Bäumer-Realschule an der Aktion. Mit Zangen, Eimern und Müllsäcken ausgestattet, sammelten die Schülerinnen und Schüler verschiedener Klassen den Müll vom Schulhof und den angrenzenden Grünanlagen. „Der Dreck muss weg!“, brachte es Issa aus der 5a auf den Punkt. Er und seine Mitschülerinnen und Mitschüler wurden am Donnerstag, 17. März aktiv. Die Kinder staunten nicht schlecht, wieviel und vor allem welche Vielfalt an weggeworfenen Gegenständen sie fanden und aufsammelten. Von der eben erwähnten ausrangierten Maske bis hin zu alten T-Shirts fanden sie allerhand Müll in den Rabatten.
Die Kinder wetteiferten schließlich, wer den meisten Müll gesammelt hatte. Und der Sinn der Aktion war allen klar. Zeinab (ebenfalls 5a) meinte: „Es macht richtig Spaß, den Müll zu sammeln, weil die Natur dann wieder sauber ist.“
B. Waschk
(03/22)